Hormonzusammenhänge bei Kindern
Kinder werden mit den Hormonspeichern geboren die ihre Mütter dem ungeborenen Kind während der Schwangerschaft mitgeben. Sind die Geschlechtshormone und Schilddrüsenhormone der Mutter schon erschöpft oder im Ungleichgewicht, kann sie ihrem Kind nicht die nötigen Grundlagen mitgeben, die für einen guten, sorglosen Start ins neue Leben notwendig sind. Aber auch der Kontakt mit künstlichen Hormonen und ein belasteter Darm sowie eine schwache Leber fördern ein hormonelles Ungleichgewicht.
Sichtbar werden diese Hormonschieflagen an der Phimose (Vorhautverengung), zusammengewachsenen Schamlippen, evtl. der Hodenhochstand und dem Bettnässen.


Ebenso kann Stress in der Schule oder im Elternhaus den Kindern zusetzen. Wenn die Nebennieren erschöpft sind können auch Kinder nicht mehr konzentrierte Leistung bringen.
Hier kann man mit einem Speicheltest Klarheit schaffen. Die Hormone werden wie bei den Erwachsenen auch über Nahrungsmittel, Globuli, Öle und in sehr gering dosierten Cremes, die über die Haut in den Körper eingebracht werden, aufgenommen.