Augendiagnose / Irisdiagnose

Augendiagnose, Irisdiagnose

Mit Hilfe der Irisdiagnose können wir erkennen warum ein Mensch eine Anfälligkeit für bestimmte Erkrankungen besitzt. Im besten Falle können wir dieses Wissen nutzen indem wir ihn prophylaktisch unterstützen, dass er diese Erkrankung gar nicht erst bekommt.

Beim Blick in das Auge des Patienten bekommt man eine Vielzahl an Informationen über den Patienten. Nicht nur allein die Iris (Regenbogenhaut) mit ihrem faszinierenden Farbenspiel und den verschiedenen Erscheinungsbild der Fasern sondern auch die Hornhaut und die Gefäßstruktur im Auge verraten uns einiges über die individuelle Veranlagungen und Schwachstellen des Organismus.
So kann sich z.B. Kalk- und Fett im Randbereich der Hornhaut ablagern, wodurch ein etwa drei Millimeter breiter, weißlicher Ring entsteht, der durch eine klare Zone vom Rand der Pupille abgegrenzt wird. Ein Arcus lipoides (Greisenbogen) vor dem 50. bis 60. Lebensjahr gilt jedoch als wichtiger Hinweis auf eine Erhöhung der Blutfettwerte und damit auf eine Stoffwechselstörung .
Durch ein Irismikroskop erkennt man die vordere Grenzschicht der Iris, die die Oberflächenstruktur bildet und die darunter liegende Faserschicht. Diese Faserschicht besteht aus lockerem Bindegewebe das von Flüssigkeit umspült wird. Außer Lymphgefäße sind alle Zellen des menschlichen Körpers darin enthalten.

Wir werden mit der für uns typischen Iris geboren. Die Farbe und der Aufbau verändert sich im späteren Leben nicht mehr. Die Farbe der Iris verrät welcher Konstitution man angehört.
Das bedeutet, dass von Geburt an bestimmte Stärken und Schwächen vorbestimmt sind. Veranlagungen für Krankheiten werden durch die Konstitution bestimmt.

Bei der Irisdiagnose gibt es die Vorstellung einer idealen Iris. Abweichungen von dieser Idealform wecken unser Interesse und weisen uns auf mögliche Schwachstellen hin.
Im Auge gibt es ähnlich wie z.B. bei den Füßen Reflexzonen. Sind an bestimmten Stellen auffällige Zeichen anzufinden korrespondieren sie mit bestimmten Organen. Diese Zeichen werden jedoch nicht als Krankheitszeichen gewertet, sondern weisen auf eine Organschwäche hin.

Wir beraten und therapieren Sie sehr gerne!

Christel Mutterer, Heilpraktikerin und Physiotherapeutin

Die vorgenannten Anwendungsgebiete stellen kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände oder Leiden dar.